"When the soul wisches to experience something she throws an image of the experience out before her and enters into her own image Mr. Eckehart.
Autor: Martini
Martini Rieser - de Veen
Im tätigen Alltag-Leben Beschäftigung mit
Mystik - Malerei - Märchen.
Praktiziere Zen bei Ermin Döll, Wien.
Seit 2013 Begleitung offene Zen - Meditationsabende
Ein-und Fortführungsseminar.
Spontanität, Freud und Fried international Vorort, eine wundersame Möglichkeit der Eigenerfahrung – Intuition Ausdruck zu verleihen. Wir alle danken für diese Möglichkeit die uns im Augarten im Herzen Wiens, unsere tiefsten Träume haben verwirklichen lassen, im sportlichen – im malerischen sowie im musikalischen Rahmen. Gemeinsam ward ihr ein großartiges Team unterstütz vom Entwicklungsclub Wien.
Das Endergebnis der Malerei 2019 ist noch in Bearbeitung…
Einfaches, stilles Sitzen Ps. 85, 9 „Ich will sitzen und will schweigen und will hören, was die Stille in mir rede“
Mitbringsel: Unseren offenen Seinszustand in schlichter Präsenz, pure Isstheit, die offen und Emfänger ist.
Blumenmuskel, der der Anemone
Blumenmuskel, der der Anemone
Wiesenmorgen nach und nach erschließt,
bis in ihren Schoß das polyphone
Licht der lauten Himmel sich ergießt,
in den stillen Blütenstern gespannter
Muskel des unendlichen Empfangs,
manchmal so von Fülle übermannter,
daß der Ruhewink des Untergangs
kaum vermag die weitzurückgeschnellten
Blätterränder dir zurückzugeben:
du, Entschluß und Kraft von wieviel Welten!
Wir, Gewaltsamen, wir wären länger.
Aber wann, in welchem aller Leben,
sind wir endlich offen und Empfänger? Rainer Maria Rilke
Es ist die Natur des Wortes, das es verborgenes offenbart! Im Anfang war das Wort… Es strahlt und ist verborgen… Wenn ich dies wahre unerschaffene Licht, so wie es ist soll sehen, so muss ich es selber sein, sonst kann es nicht geschehen, rezitieren wir. Ein Seinszustand, der nicht vom Menschen, sondern am Menschen sich vollzieht.
Dies „zu-innerst-zu-Sein“ ist die Offene Präsenz die wir mitbringen, die wir uns gegenseitig wünschen und worin wir uns gegenseitig unterstützen. Die Mystik lehrt nicht Neues, ihr Sinngehalt wird belebt, erleuchtet. Alles ist innerlich da, vom Urgrund her. Es ist an uns den/die Innere Meister/In zu erwecken, auferstehen zu lassen. Diese Bestätigung vollzieht sich, ein Vorgang, der Erleuchtung.
Eine christliche Ikone einer Mariendarstellung: die unbefleckte Empängnis womöglich mit Engel, absichtslose Offenheit der GegenwArt, ist dies eine unbefleckte Seinszustand? oder auch Coincidentia Oppositori genannt wo Vereinigung in der GegenwArt geschieht, wo Gegensätze völlig zerfließen, wo Fried, Freud und Fülle ist vorort. Es rettet, transformiert uns und die Umwelt sofort! „Alles atmet ein Verlangen…, alles was in Bewegung ist, drängt sich hin zu dir“. Gregor von Nazianz. Verlassen wir unsere Grenzen die unendliche Ewigkeit nimmt uns auf. Dieses Einssein mit der Schöpfung stellt eine Bekehrung zum Grund des Seins dar. Sie speist sich nicht aus nachweisbaren Erfolgen, sondern aus Gott selber.“ Mr. Eckehart
Es lindert Sorgen und Leid in Streitigkeit und Krankheit, sorgen können in der reinen Gegenwart nicht existieren da ist nur Präsenz: the Flowering power of pure conciousness. Die GegenwArt, ein Sakrament der Heilung der Ganzwerdung jenseits von Gesund-oder Krankheit. Rilkes Statement, Frage zur absichtslosen Offenheit im Sonette am Orpheus:
White Oaks Tennisclub – Oakville Canada 1974 – 1979 Erleuchtung am Tennisplatz
Sie fand den Plan eines Schatzes, auf dem angegeben war, wo er zu finden wäre; man musste sich in absichtsloser Freiheit zu einem bestimmten Platz, der umzäunt war, begeben. „Zen am Tennisplatz“ weiterlesen
Frei nach Sonja Jakubowics entnommen aus Kronen Zeitung Samst. 22 Juli 2018
Aufrecht sitzen. Einatmen. Ausatmen
Die geretteten Kinder in Thailand überlebten unter anderem, weil sie durch Meditation Seele und Körper und ihre Ängste zur Ruhe bringen konnten. Was ist das Geheimnis der spirituellen Übung? „GegenwArt die Kraft der Stille“ weiterlesen
Meditation der Weg zum wahren Selbst. Zen ein Weg dazu.
Immer mehr Menschen entdecken Zen als einen Weg, um … Kraft, Konzentration und Klarheit auf das Wesentliche zu entwickeln und bei den täglichen Anforderungen leistungsfähig und gesund zu bleiben. Durch die Zen-Meditation entwickelt man eine innere Balance und verstärkt die Energie, um Herausforderungen im Leben zu meistern und aus Gelassenheit Kraft zu schöpfen. Durch mentales Training des Bewusstseins werden ungeahnte Fähigkeiten offengelegt. Durch die Zen-Praxis entsteht eine große Schaffungskraft und Gestaltungsmacht, die einen befähigt, Dinge zu bewegen, sein Leben eigenverantwortlich zu führen und einen klaren Weg ohne Kompromisse zu gehen. „Meditation der Weg zum wahren Selbst. Zen ein Weg dazu.“ weiterlesen
Wieso leistet sich eine Gemeinde den Luxus einer Kunstaustellung? Wieso leisten wir uns überhaupt den Luxus der Kunst? Kunst die eigentlich keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt? Warum brauchen wir überhaupt Künstler in einer Welt, in der es doch um Ökonomie, um Brauchbarkeit um Nutzen geht? „Auge in Auge“ weiterlesen